WWF Mitglieder
erfreuen sich an Tierquälereien wie die grausame und sinnlose Jagd
Die Kritik an der Jagdleidenschaft des spanischen Königs Juan Carlos (Ex Ehrenpräsident des WWF) verstummt nicht.
Immer wieder gelangen neue informationen über die fragwürdigen Jagdpraktiken der WWF Mitglieder ans Licht. So soll sich der leidenschaftliche Jäger Juan Carlos seit vielen Jahren besonders für die Bärenjagd begeistern. Unzählige hohe WWF Mitglieder beteiligen sich in praktisch in allen Ländern an tierquälerischen Jagdmethoden.
Im Jahr 2004 soll der König in Rumänien an einer organisierten Jagd am Fuss der Karpaten teilgenommen haben. Dabei wurden insgesamt neun geschützte Bären von der Jagdgesellschaft um König Juan Carlos erlegt.
Später im August 2006, tötete König Juan Carlos bei einer organisierten Jagd in Russland einen handzahmen Bären - Mitrofan, der eine Touristenattraktion in der Stadt Noviens war - mit einem einzigen Schuss. Brisant hierbei ist, dass das Tier eigens für den König mit einem Gemisch aus Wodka und Honig betrunken gemacht wurde, und deshalb völlig handlungsunfähig gewesen sein soll.
König Juan Carlos ist nicht nur ein leidenschaftlicher Jäger, sondern findet er auch den Stierkampf eine sehr feine Sache. Im folgenden Video ehrt er in einer Ansprache in Andalusien den Stierkampf als spanisches kulturelles Allgemeingut und ehrt dann in einer Stierkampfarena mehrere dieser feigen und primitiven Tiermörder.
Die Kritik an der Jagdleidenschaft des spanischen Königs Juan Carlos (Ex Ehrenpräsident des WWF) verstummt nicht.
Immer wieder gelangen neue informationen über die fragwürdigen Jagdpraktiken der WWF Mitglieder ans Licht. So soll sich der leidenschaftliche Jäger Juan Carlos seit vielen Jahren besonders für die Bärenjagd begeistern. Unzählige hohe WWF Mitglieder beteiligen sich in praktisch in allen Ländern an tierquälerischen Jagdmethoden.
Im Jahr 2004 soll der König in Rumänien an einer organisierten Jagd am Fuss der Karpaten teilgenommen haben. Dabei wurden insgesamt neun geschützte Bären von der Jagdgesellschaft um König Juan Carlos erlegt.
Später im August 2006, tötete König Juan Carlos bei einer organisierten Jagd in Russland einen handzahmen Bären - Mitrofan, der eine Touristenattraktion in der Stadt Noviens war - mit einem einzigen Schuss. Brisant hierbei ist, dass das Tier eigens für den König mit einem Gemisch aus Wodka und Honig betrunken gemacht wurde, und deshalb völlig handlungsunfähig gewesen sein soll.
König Juan Carlos ist nicht nur ein leidenschaftlicher Jäger, sondern findet er auch den Stierkampf eine sehr feine Sache. Im folgenden Video ehrt er in einer Ansprache in Andalusien den Stierkampf als spanisches kulturelles Allgemeingut und ehrt dann in einer Stierkampfarena mehrere dieser feigen und primitiven Tiermörder.
Hier
haltet „Stierkampfliebhaber“ König Juan Carlos eine Rede
über die „edlen“ Traditionen des „Spanischen Stierkampfs“ und
freut sich zusammen mit der Andalusischen „Stierkampf-Mafia“
und mehreren „Toreros“ über dieses perverse „Mördespektakel“
über die „edlen“ Traditionen des „Spanischen Stierkampfs“ und
freut sich zusammen mit der Andalusischen „Stierkampf-Mafia“
und mehreren „Toreros“ über dieses perverse „Mördespektakel“
König
Juan Carlos steht auch stolz und aufrecht vor einem mächtigen Elefanten, den er
zuvor in Botswana erlegt hat.
Zusätzlich erschoss er in derselben Jagd auch zwei Wasserbüffel.
Diese Fotos das momentan viele Zeitungen präsentieren, entsetzt nicht nur Tier- und Naturschützer, sondern auch Steuerzahler, Spender und arbeitslose Spanier.
Für viele Naturschutzorganisationen ist auch der Ort des Geschehens besonders sensibel: Botswana, wo die Jagdsafari stattfand, gehört zu den Unterzeichnern des KaZa-Vertrags. Mit KaZa entsteht im südlichen Afrika ein fünf Länder umfassendes Mega-Schutzgebiet, das vor allem dem Elefantenschutz gewidmet ist.
“KaZa ist gigantisches, zukunftsweisendes Naturschutz-Projekt, das wir absolut unterstützen,” sagt SAVE-Vorstand Lars Gorschlüter. “Vor allem weil die Idee KaZa eine völlig friedliche ist: Elefanten werden nicht erschossen, weil sie sich in manchen Gebieten, wie z.B. dem Chobe Nationalpark, zu stark vermehrt haben. Sondern sie können wieder ihre alten Wanderrouten benutzen und sich über insgesamt fünf Länder verteilen. Das Problem der Überpopulation würde sich dadurch von ganz alleine erledigen.”
Übrigens wird KaZA mit mehreren Millionen von der deutschen KfW-Bank gefördert.
Deutsche Steuerzahler zeigen sich in Internetforen schockiert und bekunden, dass sie wenig Lust haben, den riesigen Euro-Rettungsschirm über Spanien aufzuspannen, während sich ihr Monarch für satte 44.000 Euro einen Jagdausflug nach Botswana inklusiv Elefantenabschuss gönnt. Das ist etwa die Hälfte des Jahresbruttos des Durchschnittsspaniers.
Ebenfalls ist die königliche Elefantenjagd in Botswana ein Schlag ins Gesicht der vielen Kleinspender, die auf großen Plakatwänden des WWF in allen deutschen Städten zu einer Fünf-Euro-SMS-Spende aufgerufen werden. Unter dem Motto “Geboren um zu leben” wird um finanzielle Unterstützung für Elefanten in eben diesem Gebiet geworben.
Dass – der als Tierschützer bekannte – König Juan Carlos zu denen gehört, die auf ihre Art das Problem zu hohen Elefantenkonzentration lösen, sollte eigentlich gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Hätte er sich nicht bei seinem Jagdausflug die Hüfte gebrochen, wäre diese Information unter Verschluss geblieben. Auch die vielen arbeitslosen Spanier – jeder Fünfte ist aktuell ohne Job – hätten sich von ihrem Monarachen vielleicht eher eine Finanzspritze für die angeschlagene Wirtschaft gewünscht als einen toten Elefanten.
Zusätzlich erschoss er in derselben Jagd auch zwei Wasserbüffel.
Diese Fotos das momentan viele Zeitungen präsentieren, entsetzt nicht nur Tier- und Naturschützer, sondern auch Steuerzahler, Spender und arbeitslose Spanier.
Für viele Naturschutzorganisationen ist auch der Ort des Geschehens besonders sensibel: Botswana, wo die Jagdsafari stattfand, gehört zu den Unterzeichnern des KaZa-Vertrags. Mit KaZa entsteht im südlichen Afrika ein fünf Länder umfassendes Mega-Schutzgebiet, das vor allem dem Elefantenschutz gewidmet ist.
“KaZa ist gigantisches, zukunftsweisendes Naturschutz-Projekt, das wir absolut unterstützen,” sagt SAVE-Vorstand Lars Gorschlüter. “Vor allem weil die Idee KaZa eine völlig friedliche ist: Elefanten werden nicht erschossen, weil sie sich in manchen Gebieten, wie z.B. dem Chobe Nationalpark, zu stark vermehrt haben. Sondern sie können wieder ihre alten Wanderrouten benutzen und sich über insgesamt fünf Länder verteilen. Das Problem der Überpopulation würde sich dadurch von ganz alleine erledigen.”
Übrigens wird KaZA mit mehreren Millionen von der deutschen KfW-Bank gefördert.
Deutsche Steuerzahler zeigen sich in Internetforen schockiert und bekunden, dass sie wenig Lust haben, den riesigen Euro-Rettungsschirm über Spanien aufzuspannen, während sich ihr Monarch für satte 44.000 Euro einen Jagdausflug nach Botswana inklusiv Elefantenabschuss gönnt. Das ist etwa die Hälfte des Jahresbruttos des Durchschnittsspaniers.
Ebenfalls ist die königliche Elefantenjagd in Botswana ein Schlag ins Gesicht der vielen Kleinspender, die auf großen Plakatwänden des WWF in allen deutschen Städten zu einer Fünf-Euro-SMS-Spende aufgerufen werden. Unter dem Motto “Geboren um zu leben” wird um finanzielle Unterstützung für Elefanten in eben diesem Gebiet geworben.
Dass – der als Tierschützer bekannte – König Juan Carlos zu denen gehört, die auf ihre Art das Problem zu hohen Elefantenkonzentration lösen, sollte eigentlich gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Hätte er sich nicht bei seinem Jagdausflug die Hüfte gebrochen, wäre diese Information unter Verschluss geblieben. Auch die vielen arbeitslosen Spanier – jeder Fünfte ist aktuell ohne Job – hätten sich von ihrem Monarachen vielleicht eher eine Finanzspritze für die angeschlagene Wirtschaft gewünscht als einen toten Elefanten.
Mitglieder des Englischen Königshauses bei ihrem mörderischen
Hobby. Nebenbei ist
Prinz Philip auch heute noch immer Ehrenpräsident des schmutzigen korrupten WWF
Prinz Philip auch heute noch immer Ehrenpräsident des schmutzigen korrupten WWF