Walfang? Nein danke!
Seit bereits über 100 Jahren fahren Menschen mit großen Schiffen aufs Meer um Wale zu jagen. Aus Teilen der toten Wale wurden früher Öl oder Seife hergestellt. Barten benutzte man zur Herstellung von Kämmen. Heute braucht man dazu keine Wale mehr zu töten, denn andere Rohstoffe stehen zur Verfügung.
Trotzdem gehen noch immer so genannte Walfangflotten auf Waljagd, um die Tiere mit modernen Harpunen zu töten. Oft wird Sprengstoff verwendet, Wale leiden dabei bis zu mehreren Minuten oder Stunden.
Für den toten Wal gibt es dann auch kaum Verwendung: Walfleisch wird nur noch von wenigen Menschen gerne gegessen. Es ist zudem nicht gesund, da Wale viel Gift aus dem Meer aufnehmen und in ihrem Fett speichern. Meist landet der tote Wal dann irgendwo im Hundefutter oder als Tiermehl, damit einige wenige Leute mit dem Töten der Wale Geld verdienen können.
Japan, Island, Norwegen und teils auch die Färöer Inseln töten seit Jahren „weniger Wale“. Trotzdem müssen jährlich noch immer mehr als 1.300 Wale auf grausame Art und Weise sterben! Im Jahr 1986 trat das Internationale Walfangmoratorium in Kraft – doch die Walfangnationen Japan, Island, Norwegen, Grönland und die Färöer-Inseln halten bis heute an der umstrittenen Jagd fest. Die meisten Wale werden für den kommerziellen Handel getötet! Vor allem in Japan ist Walfleisch als Sushi beliebt. Allerdings geht das Interesse der Kunden seit Jahren zurück: Inzwischen gibt es so viel Walfleisch, dass das überschüssige Angebot in Kühlhäusern eingelagert werden müsse, so die Schutzorganisation WDCS. Die 424 Tiere, die im Jahr 2013 weltweit für die Forschung starben, wurden vor allem von Japan getötet und gefressen. Das Land hatte immer wieder argumentiert, dass seine Fischer die gigantischen Meeressäuger nur für „Forschungszwecke töten werde“. Dies erlaubt eine Sonderregel in der Konvention zum Internationalen Walfang. Auch auf ihrer Grundlage war es Japan gestattet, in der Antarktis und im Nordpazifik nach Walen zu jagen. Doch wurde dies den japanischen Fischern durch ein Urteil des Internationalen Gerichtshofs zum Walschutz untersagt. Seit Jahren wird der Sinn der japanischen Walfang-Forschungsprogramme hinterfragt. Sie brachten nämlich bislang nicht nur keine relevante Forschungserkenntnisse, denn Fakt ist nun mal, das die japanischen Schlitzohren ihr „sogenanntes Forschungswalfleisch“ am liebsten auf dem eigenen Teller sehen um es gierig zu verschlingen!
Seit bereits über 100 Jahren fahren Menschen mit großen Schiffen aufs Meer um Wale zu jagen. Aus Teilen der toten Wale wurden früher Öl oder Seife hergestellt. Barten benutzte man zur Herstellung von Kämmen. Heute braucht man dazu keine Wale mehr zu töten, denn andere Rohstoffe stehen zur Verfügung.
Trotzdem gehen noch immer so genannte Walfangflotten auf Waljagd, um die Tiere mit modernen Harpunen zu töten. Oft wird Sprengstoff verwendet, Wale leiden dabei bis zu mehreren Minuten oder Stunden.
Für den toten Wal gibt es dann auch kaum Verwendung: Walfleisch wird nur noch von wenigen Menschen gerne gegessen. Es ist zudem nicht gesund, da Wale viel Gift aus dem Meer aufnehmen und in ihrem Fett speichern. Meist landet der tote Wal dann irgendwo im Hundefutter oder als Tiermehl, damit einige wenige Leute mit dem Töten der Wale Geld verdienen können.
Japan, Island, Norwegen und teils auch die Färöer Inseln töten seit Jahren „weniger Wale“. Trotzdem müssen jährlich noch immer mehr als 1.300 Wale auf grausame Art und Weise sterben! Im Jahr 1986 trat das Internationale Walfangmoratorium in Kraft – doch die Walfangnationen Japan, Island, Norwegen, Grönland und die Färöer-Inseln halten bis heute an der umstrittenen Jagd fest. Die meisten Wale werden für den kommerziellen Handel getötet! Vor allem in Japan ist Walfleisch als Sushi beliebt. Allerdings geht das Interesse der Kunden seit Jahren zurück: Inzwischen gibt es so viel Walfleisch, dass das überschüssige Angebot in Kühlhäusern eingelagert werden müsse, so die Schutzorganisation WDCS. Die 424 Tiere, die im Jahr 2013 weltweit für die Forschung starben, wurden vor allem von Japan getötet und gefressen. Das Land hatte immer wieder argumentiert, dass seine Fischer die gigantischen Meeressäuger nur für „Forschungszwecke töten werde“. Dies erlaubt eine Sonderregel in der Konvention zum Internationalen Walfang. Auch auf ihrer Grundlage war es Japan gestattet, in der Antarktis und im Nordpazifik nach Walen zu jagen. Doch wurde dies den japanischen Fischern durch ein Urteil des Internationalen Gerichtshofs zum Walschutz untersagt. Seit Jahren wird der Sinn der japanischen Walfang-Forschungsprogramme hinterfragt. Sie brachten nämlich bislang nicht nur keine relevante Forschungserkenntnisse, denn Fakt ist nun mal, das die japanischen Schlitzohren ihr „sogenanntes Forschungswalfleisch“ am liebsten auf dem eigenen Teller sehen um es gierig zu verschlingen!