Stierkampf – Grausame Folter,
Perversion und Tierquälerei
Jährlich müssen in Spanien Tausende von Stieren in den Arenen qualvoll sterben, damit sich ein angeblich "zivilisiertesVolk" daran ergötzen kann. Was ist der Reiz einer Veranstaltung, wenn der Verlierer schon vor dem Kampf feststeht? Worin liegt die Faszination, wenn ein Reiter seinem Pferd die Augen verbinden muss, damit er einem unschuldigen Stier ungestört eine Lanzenspitze in den Rücken stechen kann? Was hat ein Stier verbrochen, dass Tausende von Leuten seinen Tod fordern? Weshalb jubelt das Volk, wenn ein verletztes Tier nach einem fürchterlichen Todeskampf sein Leben aushaucht? Warum sieht ganz Europa immer noch tatenlos zu, wenn in Spanien Tiere barbarisch gequält werden?
Seit rund 400 Jahren werden in Spanien Stierkämpfe ausgetragen. Die Regeln und der Ablauf eines Kampfes sind heute beinahe so grausam wie in früheren Jahren. Damit der Stier möglichst aggressiv in die Arena schiesst, wird er ca. 24 Stunden vorher allein in einen engen, völlig dunklen Raum gesperrt. Auf einer Anzeigetafel in der Arena werden sein Name, sein Alter und sein Gewicht bekannt gegeben. In der ersten Phase wird das Tier, geblendet vom jähen Sonnenlicht, mehrmals quer durch die Arena gehetzt, indem die Toreros den Stier mit dem Tuch (Capa) reizen, bis er sich etwas beruhigt hat. Nun leitet das Horn die zweite Phase ein, die Suerte de varas, die Lanzenphase, und bald wird das erste Blut fliessen. Der Picador, manchmal sind es auch zwei, reitet ein schweres Arbeitspferd und stellt sich am Rand der Arena auf. Damit das Pferd gegen die spitzen Hörner des Stiers geschützt ist, wird es rundherum gepolstert. Besonders gut an der rechten Seite, da darauf geachtet wird, dass der Stier immer von rechts angreift. Dieser ca. 60 Kilo schwere Schutzmantel ist erst seit der Reform der Stierkampfverordnung im Jahre 1928 Vorschrift. Früher wurden die ungeschützten Pferde pro Saison zu Hunderten von den Stieren verletzt oder getötet. Jedes Pferd würde seinem gesunden Instinkt folgen und sofort flüchten, wenn ein Stier angreift. Deshalb werden ihm beide Augen mit einem dicken Tuch verbunden. Das verängstigte Pferd muss sich also völlig blind in der Arena bewegen und darauf warten, dass ein über 500 Kilo schwerer Stier ihm seine spitzen Hörner in die Seite stösst. Da der Schwerpunkt beim Pferd sehr hoch liegt, kann es durchaus vorkommen, dass es unter der Wucht des Anpralls stürzt oder vom Stier hochgehoben wird. Die Helfer des Picadors führen das Reittier und schlagen mit Stöcken auf das Pferd ein, wenn es nicht gehorcht, oder sie stützen es auf der einen Seite, wenn der Stier auf der anderen Seite angreift. Der Picador stösst nun dem angreifenden Stier mehrmals die Lanzenspitze zwischen die Schulterblätter. Die Nackenwunden schwächen den Stier, und die Schmerzen zwingen ihn, Kopf und Hals zu senken, was die weitere Arbeit und Quälerei erleichtert. In der nächsten Phase werden dem Stier die Banderillas, 70 bis 80 cm lange, bunt geschmückte Spiesse mit Widerhaken, in die vordere Rückenpartie gesteckt. Im letzten Drittel, der Suerte de matar o de la estocada, erfolgt der Todesstoss.
Dabei stösst der Matador dem vor Schmerzen brüllenden Stier einen ca. 90 cm langen Degen zwischen die Schulterblätter. Selten bricht das Tier sofort zusammen, meist wird der Degen wieder herausgezogen, und der Matador sticht erneut zu. Trotz der schweren Verletzungen kämpft der Stier gegen den Tod. Das Blut läuft ihm aus Mund und Nase, schwankend sucht er einen Platz zum Sterben. Unter dem frenetischen Beifall einer aufgeheizten Zuschauermenge bricht das Tier zusammen. Nun erhält es von einem Helfer des Matadors mit einem Dolch den Gnadenstoss, bevor der Kadaver von drei Mulis aus der Arena geschleift wird. Wenn der Matador seine Sache gut gemacht hat, bekommt er ein Ohr zur Belohnung, manchmal beide oder auch den Schwanz des Stiers.
Jährlich müssen in Spanien Tausende von Stieren in den Arenen qualvoll sterben, damit sich ein angeblich "zivilisiertesVolk" daran ergötzen kann. Was ist der Reiz einer Veranstaltung, wenn der Verlierer schon vor dem Kampf feststeht? Worin liegt die Faszination, wenn ein Reiter seinem Pferd die Augen verbinden muss, damit er einem unschuldigen Stier ungestört eine Lanzenspitze in den Rücken stechen kann? Was hat ein Stier verbrochen, dass Tausende von Leuten seinen Tod fordern? Weshalb jubelt das Volk, wenn ein verletztes Tier nach einem fürchterlichen Todeskampf sein Leben aushaucht? Warum sieht ganz Europa immer noch tatenlos zu, wenn in Spanien Tiere barbarisch gequält werden?
Seit rund 400 Jahren werden in Spanien Stierkämpfe ausgetragen. Die Regeln und der Ablauf eines Kampfes sind heute beinahe so grausam wie in früheren Jahren. Damit der Stier möglichst aggressiv in die Arena schiesst, wird er ca. 24 Stunden vorher allein in einen engen, völlig dunklen Raum gesperrt. Auf einer Anzeigetafel in der Arena werden sein Name, sein Alter und sein Gewicht bekannt gegeben. In der ersten Phase wird das Tier, geblendet vom jähen Sonnenlicht, mehrmals quer durch die Arena gehetzt, indem die Toreros den Stier mit dem Tuch (Capa) reizen, bis er sich etwas beruhigt hat. Nun leitet das Horn die zweite Phase ein, die Suerte de varas, die Lanzenphase, und bald wird das erste Blut fliessen. Der Picador, manchmal sind es auch zwei, reitet ein schweres Arbeitspferd und stellt sich am Rand der Arena auf. Damit das Pferd gegen die spitzen Hörner des Stiers geschützt ist, wird es rundherum gepolstert. Besonders gut an der rechten Seite, da darauf geachtet wird, dass der Stier immer von rechts angreift. Dieser ca. 60 Kilo schwere Schutzmantel ist erst seit der Reform der Stierkampfverordnung im Jahre 1928 Vorschrift. Früher wurden die ungeschützten Pferde pro Saison zu Hunderten von den Stieren verletzt oder getötet. Jedes Pferd würde seinem gesunden Instinkt folgen und sofort flüchten, wenn ein Stier angreift. Deshalb werden ihm beide Augen mit einem dicken Tuch verbunden. Das verängstigte Pferd muss sich also völlig blind in der Arena bewegen und darauf warten, dass ein über 500 Kilo schwerer Stier ihm seine spitzen Hörner in die Seite stösst. Da der Schwerpunkt beim Pferd sehr hoch liegt, kann es durchaus vorkommen, dass es unter der Wucht des Anpralls stürzt oder vom Stier hochgehoben wird. Die Helfer des Picadors führen das Reittier und schlagen mit Stöcken auf das Pferd ein, wenn es nicht gehorcht, oder sie stützen es auf der einen Seite, wenn der Stier auf der anderen Seite angreift. Der Picador stösst nun dem angreifenden Stier mehrmals die Lanzenspitze zwischen die Schulterblätter. Die Nackenwunden schwächen den Stier, und die Schmerzen zwingen ihn, Kopf und Hals zu senken, was die weitere Arbeit und Quälerei erleichtert. In der nächsten Phase werden dem Stier die Banderillas, 70 bis 80 cm lange, bunt geschmückte Spiesse mit Widerhaken, in die vordere Rückenpartie gesteckt. Im letzten Drittel, der Suerte de matar o de la estocada, erfolgt der Todesstoss.
Dabei stösst der Matador dem vor Schmerzen brüllenden Stier einen ca. 90 cm langen Degen zwischen die Schulterblätter. Selten bricht das Tier sofort zusammen, meist wird der Degen wieder herausgezogen, und der Matador sticht erneut zu. Trotz der schweren Verletzungen kämpft der Stier gegen den Tod. Das Blut läuft ihm aus Mund und Nase, schwankend sucht er einen Platz zum Sterben. Unter dem frenetischen Beifall einer aufgeheizten Zuschauermenge bricht das Tier zusammen. Nun erhält es von einem Helfer des Matadors mit einem Dolch den Gnadenstoss, bevor der Kadaver von drei Mulis aus der Arena geschleift wird. Wenn der Matador seine Sache gut gemacht hat, bekommt er ein Ohr zur Belohnung, manchmal beide oder auch den Schwanz des Stiers.
Stierkampftag ist in Spanien auch ein
Volksfest, in diesem bringen Erwachsene ihren Kindern bei wie man
lebenden Stieren die Hoden abschneidet, Kinder werden aufgefordert mit Dolchen
und Spiessen auf die Stiere einzustechen, dabei johlt und gröhlt der
Pöbel im totalen Blutrausch und quält den vorher natürlich angebunden und
vorsichtshalber narkotisierten Stier bis er stirbt. Die Hoden darf derjenige
behalten der am meisten auf den Stier eingestochen hat. Jedes Elternpaar ist
natürlich sehr Stolz wenn es ihr Sprössling ist der auf dem begehrten Foto mit
den Stierhoden in der Hand abgelichtet wird. Am Abend Zuhause werden die Hoden
von der Siegerfamilie gekocht und im Namen eines katholischen Heiligen
gefressen... und Ihr Sprössling ist nun endlich ein ganzer Mann !
Jahr für Jahr werden bei Stierkämpfen in Spanien Zigtausende Stiere gequält und getötet. Auch wenn viele der Stierkampf-Zuschauer amerikanische Touristen sind, sehen sich doch 90 Prozent dieser Touristen kein zweites Mal einen Stierkampf an, wenn sie erst einmal Zeuge dieser pausenlosen Grausamkeiten in der Arena geworden sind. Spanische Stiere und Ihre vielen Leidensgenossen in Mexiko und anderen Ländern sind Opfer einer primitiven Vorführung, die man hinter Bezeichnungen wie "Kunst" oder "Unterhaltung" zu verschleiern versucht, und die der mexikanische Autor Eduardo del Rio als "Hemmschuh für die Humanisierung der Menschheit" bezeichnete.
Jahr für Jahr werden bei Stierkämpfen in Spanien Zigtausende Stiere gequält und getötet. Auch wenn viele der Stierkampf-Zuschauer amerikanische Touristen sind, sehen sich doch 90 Prozent dieser Touristen kein zweites Mal einen Stierkampf an, wenn sie erst einmal Zeuge dieser pausenlosen Grausamkeiten in der Arena geworden sind. Spanische Stiere und Ihre vielen Leidensgenossen in Mexiko und anderen Ländern sind Opfer einer primitiven Vorführung, die man hinter Bezeichnungen wie "Kunst" oder "Unterhaltung" zu verschleiern versucht, und die der mexikanische Autor Eduardo del Rio als "Hemmschuh für die Humanisierung der Menschheit" bezeichnete.
Mörderische Mystik Spanische und mexikanische
Stierkampf-Veranstalter locken Touristen mit dem mystischen Aspekt. Sie geben
vor, der Kampf sei etwas "Festliches", "Künstlerisches" und
ein "fairer Wettkampf" zwischen Geschick und Kraft. Was sie
allerdings nicht sagen, ist, daß der Stier niemals auch nur die geringste
Chance hat, sich zu verteidigen, geschweige denn zu überleben. Viele prominente
Stierkämpfer früherer Tage berichten, daß der Stier absichtlich mit
Tranquilizern und Abführmittel oder Schlägen in die Nieren geschwächt wird, daß
man ihm Vaseline in die Augen schmiert, um seine Sicht zu trüben, ihm
wochenlang vor dem Kampf schwere Gewichte um den Hals hängt und ihn über
Stunden in Dunkelheit hält, bevor man ihn in die Arena lässt.
Ein bekannter Stierkampf Tierarzt, Dr. Manuel Sanz, berichtet, daß 1987 mehr als 90 Prozent der in Stierkämpfen getöteten Stiere abgeschliffene Hörner hatten. Bei dieser Prozedur werden dem Stier mehrere Zentimeter Horn abgesägt, wodurch der Stier, aufgrund des geänderten Winkels sein Ziel beim stoßen verfehlt.
Ein bekannter Stierkampf Tierarzt, Dr. Manuel Sanz, berichtet, daß 1987 mehr als 90 Prozent der in Stierkämpfen getöteten Stiere abgeschliffene Hörner hatten. Bei dieser Prozedur werden dem Stier mehrere Zentimeter Horn abgesägt, wodurch der Stier, aufgrund des geänderten Winkels sein Ziel beim stoßen verfehlt.
Die spanischen „Stierquälerei-Fiestas“ - Abgehaltet
werden diese heidnischen Fiestas natürlich wie seit Jahrhunderten mit dem „Segen“ der „schwarzkatholischen
Kirche“
Spanien ist besonders grausam zu den Stieren. Außer den "üblichen" tödlichen Stierkämpfen gibt es hier verschiedene Fiestas, bei denen Stiere auf verabscheuenswürdigste Weise zu Tode gequält werden. Es würde unmöglich sein, eine Liste der Städte und der Adressen der Städte, in denen Stierkämpfe ausgetragen werden, darzustellen. Es würde weit einfacher sein, die Städte aufzulisten, die sich an dieser Barbarei nicht beteiligen.
In einigen Orten jagt man die Rinder ins Meer, versucht, sie in einem Brunnen zu ertränken; lässt sie ein "Schaumbad" nehmen. Vergewaltigt sie mit Stöcken; rennt mit Einkaufswagen gegen sie; überfährt sie wieder und wieder mit alten Autos oder Traktoren. Hier einige perverse Beispiele wie Spanier mit ihren Stieren umgehen!
Spanien ist besonders grausam zu den Stieren. Außer den "üblichen" tödlichen Stierkämpfen gibt es hier verschiedene Fiestas, bei denen Stiere auf verabscheuenswürdigste Weise zu Tode gequält werden. Es würde unmöglich sein, eine Liste der Städte und der Adressen der Städte, in denen Stierkämpfe ausgetragen werden, darzustellen. Es würde weit einfacher sein, die Städte aufzulisten, die sich an dieser Barbarei nicht beteiligen.
In einigen Orten jagt man die Rinder ins Meer, versucht, sie in einem Brunnen zu ertränken; lässt sie ein "Schaumbad" nehmen. Vergewaltigt sie mit Stöcken; rennt mit Einkaufswagen gegen sie; überfährt sie wieder und wieder mit alten Autos oder Traktoren. Hier einige perverse Beispiele wie Spanier mit ihren Stieren umgehen!
TORDESILLAS - Ort der perversen Hodenabschneider
Seit 1584 werden jedes Jahr in Tordesillas (Valladolid, Spanien) Stiere gequält und ermordet. Bei diesem so genannten Fest zu Ehren der "Virgen de la Peña" (irgend so ein beschissenes Katholikenfest) wird der Stier, über und über mit in seinen Körper gestochenen Lanzen, durch das ganze Dorf gejagt.
Schafft es der verletzte Stier über eine Ziellinie, wird er begnadigt. Bisher hat dies jedoch erst ein Stier geschafft. Im Jahr 2000 lebte ein Tier, mit einer Lanze quer durch den ganzen Körper noch 35 Minuten, während man ihm immer mehr Lanzen einstach.
Und als sei das alles nicht abscheulich genug, foltert die Menschenmasse ihn noch, indem bei lebendigem Leibe die Hoden abgeschnitten werden. Derjenige, der am meisten zugestochen hat, darf sie sich dann auf seine Lanze spießen
Seit 1584 werden jedes Jahr in Tordesillas (Valladolid, Spanien) Stiere gequält und ermordet. Bei diesem so genannten Fest zu Ehren der "Virgen de la Peña" (irgend so ein beschissenes Katholikenfest) wird der Stier, über und über mit in seinen Körper gestochenen Lanzen, durch das ganze Dorf gejagt.
Schafft es der verletzte Stier über eine Ziellinie, wird er begnadigt. Bisher hat dies jedoch erst ein Stier geschafft. Im Jahr 2000 lebte ein Tier, mit einer Lanze quer durch den ganzen Körper noch 35 Minuten, während man ihm immer mehr Lanzen einstach.
Und als sei das alles nicht abscheulich genug, foltert die Menschenmasse ihn noch, indem bei lebendigem Leibe die Hoden abgeschnitten werden. Derjenige, der am meisten zugestochen hat, darf sie sich dann auf seine Lanze spießen
CORIA - Stiere als lebende Dartscheiben
Der Stier wird stundenlang durch die Straßen getrieben, während die Leute ihre spitzen Pfeile auf ihn einwerfen oder durch Blasrohre beschießen. Bevorzugt werden die Augen und Hoden anvisiert. Durch Blutverlust und Anstrengung dem Tode nahe, wird er erschossen, bevor man ihn "katstriert" - nach 2stündiger unglaublicher Marter.
Der Stier wird stundenlang durch die Straßen getrieben, während die Leute ihre spitzen Pfeile auf ihn einwerfen oder durch Blasrohre beschießen. Bevorzugt werden die Augen und Hoden anvisiert. Durch Blutverlust und Anstrengung dem Tode nahe, wird er erschossen, bevor man ihn "katstriert" - nach 2stündiger unglaublicher Marter.
PAMPLONA - Stierhatz (Stiertreiben)
In Eisenverschlägen sind die Stiere für das Stiertreiben eingesperrt, abgetrennt voneinender und sehr eng.Von oben werden sie von Männern mit Stromstäben "bearbeitet" so dass sie möglichst wild rausgelassen werden können! Traurig ist, dass auch viele Touristen bei diesen Spektakeln zusehen.
Das Fest dauert vom 7. bis zum 14. Juli. Die Stierrennen werden vom spanischen Fernsehen live übertragen. In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Verletzungen oder sogar Todesfällen unter den Läufern. Selber Schuld.... Für die Stiere enden die insgesamt neun Rennen von der Altstadt in die Arena immer tödlich, spätestens in der Stierkampf-Arena, in die sie mehr oder weniger lebendig getrieben werden.
In Eisenverschlägen sind die Stiere für das Stiertreiben eingesperrt, abgetrennt voneinender und sehr eng.Von oben werden sie von Männern mit Stromstäben "bearbeitet" so dass sie möglichst wild rausgelassen werden können! Traurig ist, dass auch viele Touristen bei diesen Spektakeln zusehen.
Das Fest dauert vom 7. bis zum 14. Juli. Die Stierrennen werden vom spanischen Fernsehen live übertragen. In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Verletzungen oder sogar Todesfällen unter den Läufern. Selber Schuld.... Für die Stiere enden die insgesamt neun Rennen von der Altstadt in die Arena immer tödlich, spätestens in der Stierkampf-Arena, in die sie mehr oder weniger lebendig getrieben werden.
BENAVENTE (Zamora) - Zug um Zug zu Tode gezerrt
Dem Stier werden Seile umgebunden und er wird solange durch das Dorf gezerrt, bis er an Erschöpfung stirbt.
Dem Stier werden Seile umgebunden und er wird solange durch das Dorf gezerrt, bis er an Erschöpfung stirbt.
MEDICANELI – „Der Feuerstier“ („Jubelstier / El toro
júbilo”)
Der „Toro Júbilo” ist das bekannteste katholische religiöses Fest der „Cuerpos Santos”, Heiligen Körperschaft, alljährlich am zweiten Wochenende des Novembers von Medinaceli und hat den berühmtesten Feuerstier Spaniens. Auf dem Platz des Schauspiels werden fünf Lagerfeuer angezündet, fünf symbolische Lagerfeuer, Bestandteile der „Heiligen Körperschaft“: Paulilo, Arcadio, Pascasio, Probo und Eutiquiano.
Der Ursprung soll auf die keltischen Iberer zurückführen.
Jeden November findet in Medinaceli eine alljährliche Barbarei statt, die des “Toro Júbilo”, Freudenstier oder Jubelstier. Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Strassen getrieben. Diese Kugeln brennen stundenlang und durch die starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt. Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen.
Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie.
Nicht selten werfen sich die Stiere blind vor Schmerz und Verzweiflung heftig gegen Mauern, wobei sie sich so sehr verletzten, dass sie sich dabei selbst töten.
Wenn das Fest vorbei ist, wird der Stier hingerichtet, mit dem berühmten Dolchstoss, wie man ihn von den Stierkämpfen kennt.
Tage später wird dann sein Körper bei einem Festgelage des Dorfes aufgetischt.
Der „Toro Júbilo” ist das bekannteste katholische religiöses Fest der „Cuerpos Santos”, Heiligen Körperschaft, alljährlich am zweiten Wochenende des Novembers von Medinaceli und hat den berühmtesten Feuerstier Spaniens. Auf dem Platz des Schauspiels werden fünf Lagerfeuer angezündet, fünf symbolische Lagerfeuer, Bestandteile der „Heiligen Körperschaft“: Paulilo, Arcadio, Pascasio, Probo und Eutiquiano.
Der Ursprung soll auf die keltischen Iberer zurückführen.
Jeden November findet in Medinaceli eine alljährliche Barbarei statt, die des “Toro Júbilo”, Freudenstier oder Jubelstier. Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Strassen getrieben. Diese Kugeln brennen stundenlang und durch die starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt. Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen.
Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie.
Nicht selten werfen sich die Stiere blind vor Schmerz und Verzweiflung heftig gegen Mauern, wobei sie sich so sehr verletzten, dass sie sich dabei selbst töten.
Wenn das Fest vorbei ist, wird der Stier hingerichtet, mit dem berühmten Dolchstoss, wie man ihn von den Stierkämpfen kennt.
Tage später wird dann sein Körper bei einem Festgelage des Dorfes aufgetischt.
Interview mit
Álvaro Múnera (2008) - Wie er vom Torero zum Stierkampfgegner wurde
In einem Interview 2008 äusserte Álvaro Múnera, dass seine Umwandlung zum Anti-Stierkampf-Tierschützer und Verteidiger nicht in irgendeinem Moment in der Arena eintrat, sondern Teil eines fortlaufenden Prozesses war, der bereits vor dem Unfall begann - und sich nach dem Unfall erweiterte, der seine Karriere beendete:
Haben sie jemals daran gedacht, bevor sie den Stierkampf verlassen haben, dass ein Stier sie an den Rollstuhl fesseln würde?
Álvaro: Ja, es gab einige kritische Momente. Einmal habe ich eine trächtige Färse getötet und sah, wie der Fötus aus ihrem Leib herausgezogen wurde. Die Szene war so schrecklich, dass ich gekotzt habe und zu weinen begann. Ich wollte genau dort auf der Stelle aufhören, aber mein Manager gab mir einen Klaps auf den Rücken und sagte, ich solle mir keine Sorgen machen; dass ich eine wichtige Figur im Stierkampf werden würde und solche Szenen zu sehen eine normale Sache in diesem Beruf sei. Es tut mir leid zu sagen, dass ich diese erste Gelegenheit aufzuhören verpasst habe. Ich war 14 und hatte nicht genug gesunden Menschenverstand. Einige Zeit später, in einem Indoor-Kampf, musste ich mein Schwert fünf oder sechs mal in den Stier stossen, um ihn zu töten. Dem armen Tier quollen schon die Gedärme aus dem Leib - und es weigerte sich immer noch zu sterben. Er wehrte sich mit aller Kraft bis zum letzten Atemzug. Dies verursachte einen sehr starken Eindruck auf mich, und wieder entschied ich mich, dass dies kein Leben für mich sei. Aber meine Reise nach Spanien war bereits angeordnet, so dass ich den Atlantik überquerte. Dann trat die dritte Chance, die definitive Chance ein. Es war wie Gott dachte: "Wenn dieser Kerl nicht mit sich reden lässt, muss er es auf die harte Tour lernen." Und natürlich habe ich gelernt.
Was war der entscheidende Faktor, der sie zum Tier-Rechte Verteidiger machte?
Alvaro: Als ich in die USA ging (wegen der medizinischen Behandlung), musste ich eine Stierkampf-Gegner Vereinigung treffen, die nicht begreifen können, wie eine Gesellschaft die Folterung und Ermordung von Tieren erlauben kann. Es waren meine Kommilitonen, die Ärzte, die Krankenschwestern, die anderen körperlich behinderten Menschen, meine Freunde, meine Freundin in Nordamerika, und die Tante von einem meiner Freunde, die mir sagten, dass ich verdiene, was mir passiert ist. Ihre Argumente waren so massiv, dass ich akzeptieren musste, dass ich es war, der falsch lag - und dass die "99 Prozent" der menschlichen Rasse, die fest gegen diese traurige und grausame Form der Unterhaltung sind, völlig im Recht waren. Oft ist nicht die ganze Gesellschaft für die Entscheidungen ihrer Regierungen verantwortlich zu machen. Beweis dafür ist, dass die meisten Menschen in Spanien und Kolumbien wirklich Stierkampf-Gegner sind. Leider gibt es eine Minderheit der Folterer in jeder Regierung, die diese wilden Praktiken unterstützen.
In einem Interview 2008 äusserte Álvaro Múnera, dass seine Umwandlung zum Anti-Stierkampf-Tierschützer und Verteidiger nicht in irgendeinem Moment in der Arena eintrat, sondern Teil eines fortlaufenden Prozesses war, der bereits vor dem Unfall begann - und sich nach dem Unfall erweiterte, der seine Karriere beendete:
Haben sie jemals daran gedacht, bevor sie den Stierkampf verlassen haben, dass ein Stier sie an den Rollstuhl fesseln würde?
Álvaro: Ja, es gab einige kritische Momente. Einmal habe ich eine trächtige Färse getötet und sah, wie der Fötus aus ihrem Leib herausgezogen wurde. Die Szene war so schrecklich, dass ich gekotzt habe und zu weinen begann. Ich wollte genau dort auf der Stelle aufhören, aber mein Manager gab mir einen Klaps auf den Rücken und sagte, ich solle mir keine Sorgen machen; dass ich eine wichtige Figur im Stierkampf werden würde und solche Szenen zu sehen eine normale Sache in diesem Beruf sei. Es tut mir leid zu sagen, dass ich diese erste Gelegenheit aufzuhören verpasst habe. Ich war 14 und hatte nicht genug gesunden Menschenverstand. Einige Zeit später, in einem Indoor-Kampf, musste ich mein Schwert fünf oder sechs mal in den Stier stossen, um ihn zu töten. Dem armen Tier quollen schon die Gedärme aus dem Leib - und es weigerte sich immer noch zu sterben. Er wehrte sich mit aller Kraft bis zum letzten Atemzug. Dies verursachte einen sehr starken Eindruck auf mich, und wieder entschied ich mich, dass dies kein Leben für mich sei. Aber meine Reise nach Spanien war bereits angeordnet, so dass ich den Atlantik überquerte. Dann trat die dritte Chance, die definitive Chance ein. Es war wie Gott dachte: "Wenn dieser Kerl nicht mit sich reden lässt, muss er es auf die harte Tour lernen." Und natürlich habe ich gelernt.
Was war der entscheidende Faktor, der sie zum Tier-Rechte Verteidiger machte?
Alvaro: Als ich in die USA ging (wegen der medizinischen Behandlung), musste ich eine Stierkampf-Gegner Vereinigung treffen, die nicht begreifen können, wie eine Gesellschaft die Folterung und Ermordung von Tieren erlauben kann. Es waren meine Kommilitonen, die Ärzte, die Krankenschwestern, die anderen körperlich behinderten Menschen, meine Freunde, meine Freundin in Nordamerika, und die Tante von einem meiner Freunde, die mir sagten, dass ich verdiene, was mir passiert ist. Ihre Argumente waren so massiv, dass ich akzeptieren musste, dass ich es war, der falsch lag - und dass die "99 Prozent" der menschlichen Rasse, die fest gegen diese traurige und grausame Form der Unterhaltung sind, völlig im Recht waren. Oft ist nicht die ganze Gesellschaft für die Entscheidungen ihrer Regierungen verantwortlich zu machen. Beweis dafür ist, dass die meisten Menschen in Spanien und Kolumbien wirklich Stierkampf-Gegner sind. Leider gibt es eine Minderheit der Folterer in jeder Regierung, die diese wilden Praktiken unterstützen.