Animal
Liberation Front (ALF) - Animal Rights Militia (ARM)
Die Aktionen der Animal Liberation Front (A.L.F.) passieren jenseits der Legalität und richten sich gegen Industrien, die von der Ausbeutung von Tiere profitieren. Sie geschehen meist in Form von Tierbefreiungen (aus Massentierhaltungen, Tierversuchslabors etc...) oder Aktionen ökonomischer Sabotage, wie Sachbeschädigungen oder Brandstiftungen.
AktivistInnen der A.L.F. handeln strikt nach den 3 folgenden Richtlinien:
1) Ziel von Aktionen sind alle, die von Tierausbeutung profitieren.
2) Die Grausamkeiten, die hinter verschlossenen Türen gegen Tiere begangen werden, werden durch gewaltfreie direkte Aktionen und Befreiungen an die Öffentlichkeit gebracht.
3) Alle notwendigen Vorkehrungen müssen getroffen werden um durch Aktionen nicht Menschen oder Tiere in Gefahr zu bringen.
Die A.L.F. ist keine Gruppe im eigentlichen Sinn: Es gibt keine Mitgliedschaft und keine Vorsitzenden. Weil A.L.F.-Aktivitäten illegal sind, halten AktivistInnen ihr Engagement geheim - geheim vor der Öffentlichkeit, ihren Familien und sogar ihren besten FreundInnen - um selbst frei zu bleiben und auch in Zukunft Aktionen machen zu können.
JedeR der/die Aktionen im Rahmen der A.L.F.-Richtlinien macht, darf sich selbst als A.L.F.-AktivstIn bezeichnen.
Diejenigen, die die Taktik der A.L.F. diskreditieren wollen, werfen immer wieder das Wort 'Terrorismus' auf. Wenn man bedenkt, daß seit der Gründung der A.L.F. im Jahre 1976 in England nicht ein einziger Mensch oder ein einziges Tier verletzt wurden und allein die Fleischindustrie dafür verantwortlich ist, dass täglich Millionen von fühlenden Individuen ermordet werden, dann stellt sich die Frage, wer die wirklichen TerroristInnen sind.Ganz im Gegenteil ALF-AktivistInnen sind mitfühlende Menschen, die ihre eigene Freiheit für diejenigen aufs Spiel setzen, die sich nicht wehren können.
Während Aufklärungsarbeit und Demonstrationen wichtig sind um das langfristige Ziel, die Befreiung aller Tiere zu erreichen unabdingbar ist, hat die lange Geschichte der sozialen Bewegungen gezeigt, dass alle verfügbaren Mittel nötig sind um unmittelbare Erfolge als auch langfristige Änderungen herbeizuführen.
Weil die A.L.F. in der Anonymität agiert gibt es keine Möglichkeit Aktionen zu unterstützen, bevor sie passieren.
Was jedeR einzelne aber machen kann, ist für ein Klima zu sorgen, in dem A.L.F.-Aktionen verteidigt werden. Auch kann man an Organisationen spenden die inhaftierte A.L.F.-AktivistInnen unterstützen oder Briefe direkt an AktivistInnen im Gefängnis schreiben, um ihre Zeit hinter Gittern erträglicher zu machen. Wie man dabei am besten vorgeht könnt ihr unter den beiden Videos auf den Roten Links und der „Animal Liberation Front - Supporters Kontaktliste“ nachschauen.
Die Aktionen der Animal Liberation Front (A.L.F.) passieren jenseits der Legalität und richten sich gegen Industrien, die von der Ausbeutung von Tiere profitieren. Sie geschehen meist in Form von Tierbefreiungen (aus Massentierhaltungen, Tierversuchslabors etc...) oder Aktionen ökonomischer Sabotage, wie Sachbeschädigungen oder Brandstiftungen.
AktivistInnen der A.L.F. handeln strikt nach den 3 folgenden Richtlinien:
1) Ziel von Aktionen sind alle, die von Tierausbeutung profitieren.
2) Die Grausamkeiten, die hinter verschlossenen Türen gegen Tiere begangen werden, werden durch gewaltfreie direkte Aktionen und Befreiungen an die Öffentlichkeit gebracht.
3) Alle notwendigen Vorkehrungen müssen getroffen werden um durch Aktionen nicht Menschen oder Tiere in Gefahr zu bringen.
Die A.L.F. ist keine Gruppe im eigentlichen Sinn: Es gibt keine Mitgliedschaft und keine Vorsitzenden. Weil A.L.F.-Aktivitäten illegal sind, halten AktivistInnen ihr Engagement geheim - geheim vor der Öffentlichkeit, ihren Familien und sogar ihren besten FreundInnen - um selbst frei zu bleiben und auch in Zukunft Aktionen machen zu können.
JedeR der/die Aktionen im Rahmen der A.L.F.-Richtlinien macht, darf sich selbst als A.L.F.-AktivstIn bezeichnen.
Diejenigen, die die Taktik der A.L.F. diskreditieren wollen, werfen immer wieder das Wort 'Terrorismus' auf. Wenn man bedenkt, daß seit der Gründung der A.L.F. im Jahre 1976 in England nicht ein einziger Mensch oder ein einziges Tier verletzt wurden und allein die Fleischindustrie dafür verantwortlich ist, dass täglich Millionen von fühlenden Individuen ermordet werden, dann stellt sich die Frage, wer die wirklichen TerroristInnen sind.Ganz im Gegenteil ALF-AktivistInnen sind mitfühlende Menschen, die ihre eigene Freiheit für diejenigen aufs Spiel setzen, die sich nicht wehren können.
Während Aufklärungsarbeit und Demonstrationen wichtig sind um das langfristige Ziel, die Befreiung aller Tiere zu erreichen unabdingbar ist, hat die lange Geschichte der sozialen Bewegungen gezeigt, dass alle verfügbaren Mittel nötig sind um unmittelbare Erfolge als auch langfristige Änderungen herbeizuführen.
Weil die A.L.F. in der Anonymität agiert gibt es keine Möglichkeit Aktionen zu unterstützen, bevor sie passieren.
Was jedeR einzelne aber machen kann, ist für ein Klima zu sorgen, in dem A.L.F.-Aktionen verteidigt werden. Auch kann man an Organisationen spenden die inhaftierte A.L.F.-AktivistInnen unterstützen oder Briefe direkt an AktivistInnen im Gefängnis schreiben, um ihre Zeit hinter Gittern erträglicher zu machen. Wie man dabei am besten vorgeht könnt ihr unter den beiden Videos auf den Roten Links und der „Animal Liberation Front - Supporters Kontaktliste“ nachschauen.
Animal Liberation
Tribute to ALF
Die Tribute der ALF
Animal Liberation Front: Befreiung gefangener Labor Tiere
Animal Liberation Front : Gefallene Engel... und ihre Taten
Animal Liberation
Front Webseiten - USA, Italia, France, Deutschland
„ANIMAL RIGHTS - Eine
universelle Deklaration“
„ANIMAL RIGHTS“ Video anklicken und auf der unteren Leiste auf dem rechteckigen Symbol die Untertitel auf Deutsch einstellen
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«The more worthy is a people, the more respectful,
noble and merciful, it is to animals»
«Piu dignità ha un popolo, più e rispettoso, nobile e misericordioso con gli animali bisognosi»
«Je würdiger ein Volk ist, umso respektvoll, edler und barmherziger ist es gegenüber Tieren»
«Le plus digne il est un peuple, le plus respectueux, doux et miséricordieux, il est avec les animaux»
« Más personas tienen una dignidad, y más respetuoso, noble y misericordioso están con los animales en necesidad»
«Piu dignità ha un popolo, più e rispettoso, nobile e misericordioso con gli animali bisognosi»
«Je würdiger ein Volk ist, umso respektvoll, edler und barmherziger ist es gegenüber Tieren»
«Le plus digne il est un peuple, le plus respectueux, doux et miséricordieux, il est avec les animaux»
« Más personas tienen una dignidad, y más respetuoso, noble y misericordioso están con los animales en necesidad»