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Beispiel Marderhunde Pelztierfarmen in China - Unvorstellbare Grausamkeitkeiten - Pelztiere werden u.a. bei lebendigem Leibe gehäutet...

Frauen weltweit lieben diese Schuhe: Ugg-Boots. Der australische Stiefel ist normalerweise mit feinstem Schaffell gefüttert und wird für stolze Preise ab 250 Euro angeboten. Doch eine Tierschutzorganisation enthüllt jetzt: Wer auf billige Imitate setzt, unterstützt brutalste Tierquälerei, denn für die Herstellung von Billig-Kopien müssen Marderhunde und andere Pelztiere besonders in China einen grausamen Tod erleiden, der für unser Vorstellungsvermögen kaum fassbar ist. Viele Hersteller verwenden nämlich Haut und Fell von Marderhunden, die auf speziellen Farmen in China gezüchtet – und unter fürchterlichen Schmerzen oftmals bei lebendigem Leib gehäutet werden. Das am Ende dieser Ausführungen eingebundene Video zeigt das Leid und die entsetzlichen Qualen dieser Tiere.

Häufig deklarieren die Verantwortlichen diese Billig-Kopien trotzdem als „100% australisches Schaffell“ und Tierschützer fordern jetzt stärkere Kontrollen und ein Einfuhrverbot für diese australischen Stiefel. Aufgrund des hohen Preises und der Beliebtheit als Szene-Stiefel werden diese Uggboots häufig von Produktfälschern kopiert, um sie um ein vielfaches billiger anbieten zu können.

Undercover-Ermittlungen auf chinesischen Pelztierfarmen

Als Schweizer Undercover Ermittler auf einer chinesischen Pelztierfarm waren, mussten sie sehen, dass viele Tiere noch am Leben sind und verzweifelt kämpfen, während Arbeiter sie auf den Rücken schmeißen oder an den Beinen oder Schwänzen aufhängen, um sie zu häuten.
Wenn Arbeiter auf diesen Farmen den ersten Schnitt durch die Haut machen und den Pelz vom ersten Bein des Tieres abziehen, tritt das andere Bein noch um sich und windet sich.  Arbeiter treten den Tieren, die sich zu sehr wehren, um einen sauberen Schnitt möglich zu machen auf den Hals oder auf den Kopf.


Wenn die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben, atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet wurden.
Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu heben und in die Kamera zu starren.


Bevor man sie bei lebendigem Leibe häutet, schleift man die Tiere aus ihren Käfigen und wirft sie zu Boden. Die Arbeiter knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen und Krämpfen führt, aber nicht immer zum sofortigen Tod. Und die Tiere müssen hilflos mit ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten.

Undercover Ermittler vom Schweizer Tierschutz/EAST International besuchten Pelztierfarmen in der chinesischen Provinz Hebei, und es wurde rasch klar, warum Außenstehenden der Zutritt verwehrt wird. Gesetzliche Regelungen für die Tiere werden auf Pelzfarmen in China so gut wie nicht eingehalten, weil es keine Strafen für Nichteinhaltung der Regeln gibt. Farmer können Tiere also aufziehen und schlachten, wie es ihnen beliebt, weil sie nicht für ihr tierschutzwidriges Verhalten belangt werden. Das heißt im Klartext: ein elendes Leben und ein unvorstellbar grausamer Tod für jedes einzelne Tier. Ein Ermittler stieß auf Grausamkeiten, die fern jeder Vorstellungskraft sind und meinte:
“Die Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen machen die elementarsten Tierschutzstandards zum Gespött. In ihrem Leben und ihrem unaussprechlich grausamen Tod wird all diesen Tieren aber auch der winzigste Akt an Freundlichkeit versagt.”


Auf diesen Farmen bringen Füchse, Nerze, Kaninchen, Marderhunde und andere Tiere ihr armseliges Leben sich endlos hin – und herbewegend und kälteklappernd in Drahtkäfigen im Freien zu, Regengüssen, frostkalten Nächten und zu anderen Zeiten sengender Gluthitze ausgesetzt. Muttertiere, die zum Wahnsinn getrieben werden von der groben Handhabung und der intensiven Beengtheit und sich nirgends verstecken können, um zu gebären, töten ihre Babys häufig direkt nach der Geburt. Krankheiten und Verletzungen sind an der Tagesordnung, und Tiere, die unter einer von Angst ausgelösten Psychose leiden, kauen an ihren eigenen Gliedmaßen und werfen sich immer wieder gegen ihre Käfigstangen.

Die Verschleierungstaktik der Pelzindustrie

Kate Moss, Rihanna, Beyoncé, Madonna, Jennifer Lopez, Lenny Kravitz, Ashton Kutcher und viele andere mehr: Sie tragen Pelz und schämen sich nicht dafür. Auch Models, die früher PETA Kampagnen wie „Lieber nackt als im Pelz“ unterstützt haben, präsentieren an den Fashionshows von Paris, London, Mailand oder New York wieder Pelzwaren. Nur wenige Topdesigner zeigen Grösse und verzichten auf die Verarbeitung von Echtpelz. Denn Pelz gilt als sexy und damit lässt sich Geld verdienen.

Accessoires als Wegbereiter

Durch die Hintertür ist Pelz wieder salonfähig geworden. Mit preiswerten Pelz-Accessoires, die das Portemonnaie nicht übermässig belasten. Nicht im exklusiven Pelzfachgeschäft, sondern im Warenhaus, nicht als bodenlanger Pelzmantel, sondern als modische Bordüre an der Kapuze der Winterjacke, an der Handtasche und am Winterstiefel. Verbrämungen haben den Weg geebnet für die Rückkehr der Pelzmode im grossen Stil. Pelz ist nicht mehr auf eine wohlhabende Schicht beschränkt, sondern in der ganzen Gesellschaft verbreitet. Die kleinteiligen Pelzdekorationen sind billiger zu produzieren als ganze Felle und verteuern die Winterjacke nur geringfügig. In diesem Modesegment wird nicht nur den "klassischen" Pelztieren wie Nerz, Fuchs oder Chinchilla das Fell über die Ohren gezogen, hier werden auch Haustiere wie Katzen, Kaninchen oder Hunde zu Accessoires verarbeitet. Den Unterschied kann nur noch eine Fachperson mit speziellen Messgeräten feststelle.

Fantasienamen: Täuschend echt!

Im Warenhaus stammen viele Artikel aus Billiglohnländern wie China. Hier fehlt meist eine eindeutige Deklaration bei Kleidern und Accessoires mit Besatz aus Echtpelz. Zweifelhafte, unvollständige oder falsche Beschriftungen wirken irreführend und täuschen die Konsumentinnen und Konsumenten. Fantasienamen wie Finnraccoon für Marderhund, Asiatischer Waschbär für Haushund oder Chinchilette für Kaninchen verschleiern, welche Tiere hier wirklich zu Modezwecken misshandelt und getötet wurden.

Wir wehren uns seit Jahren

Seit Jahren kämpfen viele Pelzgegner gegen den Missbrauch von Tieren für Modeartikel. Ich ergreifen Partei für all die Tiere, die industriell produziert werden und für Modeaccessoires ihr Leben lassen müssen. Ich wehre mich gegen Designer ohne Respekt vor dem Leben. Und natürlich gratuliere ich den modebewussten Mitmenschen, die Geschmack beweisen und ohne Fell auskommen.

„Die Pelzinformation – 5 bissige Tatsachen über das Geschäft mit dem Pelz“
1) „Im 21.Jahrhundert können die Menschen zwischen Grausamkeit und Mitgefühl entscheiden. In Anbetracht all der modischen und bequemen Alternativen zu Leder und Pelz gibt es heutzutage keine Entschuldigung mehr dafür, Tierhäute zu tragen. Es ist schon lange keine Frage des Überlebens mehr.“

2) „Jahr für Jahr werden Millionen Wildtiere in Fallen gefangen, ertänkt und erschlagen und auf Pelzfarmen erdrosselt, vergast oder per Stromschlag getötet. Sie durften nicht entscheiden.“

3)
„Wenn sie wirklich an die Macht der eigenen Wahl glauben, dann sollten sie sich klar dafür entscheiden, Tieren ein Leben auf einer Pelztierfarm zu ersparen, wo sie in Käfige gepfercht und so eng gehalten werden, das sie förmlich irrsinnig werden, und Tag für Tag leiden, bis sie schliesslich auf barbarische Weise getötet werden.“

4)
„Wenn sie Tieren nicht einen Stab in den After schieben, einen Schalter umlegen, 240 Volt durch den Körper jagen und buchstäblich innerlich verbrennen lassen können, wenn sie nicht Tiere sich in Krämpfen schütteln und im Herzinfarkt schreien sehen möchten, wenn sie sterben, sollten sie keinen Pelz tragen und kaufen.“

5)
„Die Menschen wissen Bescheid über die Grausamkeiten des Fallenfangs und das Leiden auf Zuchtfarmen. Daher gibt es heutzutage keine Entschuldigung mehr dafür, immer noch Pelz zu tragen.“
Bild
Für einen bodenlangen Pelz-Mantel benötigt man beispielsweise...

250 Eichhörnchen
170 Chinchillas
60 Marder
50 Nerze
50 Iltisse
25 Waschbären
25 Otter
25 Katzen
18 Hunde
18 Füchse
18 Biber
15 Kojoten
15 Ozeloten
14 Lynx
11 Dachse
8 Seehunde
7 Pumas
4 Wölfe

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