Tiere im Zoo haben drei
Gesichter: Das eigene, das des Menschen und der Hoffnungslosigkeit
Tödliche Langeweile
Stahlgitter, Beton und Kacheln bilden die trostlose Umgebung der Tiere im Zoo-Knast. Zur Bewegungslosigkeit verdammt vegetieren die Tiere den ganzen Tag hinter ihren Gittern oder Gräben. Sie können nicht mehr auf Beutejagd gehen, eine Beschäftigung, die in der Natur einen großen Zeitraum ihres Lebens einnimmt. Sie haben keineMöglichkeit Kontakt zu anderen Tierarten aufzunehmen oder den Gerüchen ihrer natürlichen Feinde, die im Nachbarkäfig eingesperrt sind, zu entkommen. Die Zootiere sind ihrer elementarsten Bedürfnisse beraubt. Die Folgen dieser brutalen Tierquälerei sind verhaltensgestörte und in den Wahnsinn getriebene Geschöpfe: Frustration, Apathie, Streß und Lethargie machen sich unter den Tieren breit. In ihren engen Gefängnissen entwickeln die Tiere stereotype Verhaltensmuster. Sie schaukeln rhythmisch hin und her oder laufen tagein, tagaus die gleiche Strecke in ihrem Käfig ab. Oder sie weben mit dem Kopf. Diese Verhaltensmuster sind besonders bei Raubtieren, Primaten und Elefanten zu beobachten. Der Wahnsinn der Tiere wird auch anders sichtbar: Gorillas, die ihre Exkremente auffressen, ein Löwe, der die Besucher anpinkelt oder der Orang Utan, der die gaffenden Menschen vor seinem Käfig anspuckt. Und gerade bei diesen gestörtesten Tieren bleiben die Menschenmassen stehen. So wie die Menschen früher zu Tausenden die Irrenanstalten und die dort eingesperrten Insassinnen besichtigten. Den Schakal, der seinen Schwanz oder den Makaken, der Hoden und Penis aufgefressen hat, bemerken die Zoo-Besucherinnen nicht. Auch die weit verbreiteten Formen des Kannibalismus bleiben den Besuchern verborgen. In der Europäischen Union gibt es mindestens 1000 Zoos und Tierparks mit 1 Million Tiere. In Deutschland sind es allein 300. Bevor die Tiere eingeknastet werden können, müssen sie an ihren Hauptfeind, den Menschen gewöhnt werden. Mit körperlicher und psychischer Gewalt wird in einer Art "Umerziehungslager" der Wille der Tiere gebrochen, bevor sie an die Zoos geliefert werden.
Tödliche Langeweile
Stahlgitter, Beton und Kacheln bilden die trostlose Umgebung der Tiere im Zoo-Knast. Zur Bewegungslosigkeit verdammt vegetieren die Tiere den ganzen Tag hinter ihren Gittern oder Gräben. Sie können nicht mehr auf Beutejagd gehen, eine Beschäftigung, die in der Natur einen großen Zeitraum ihres Lebens einnimmt. Sie haben keineMöglichkeit Kontakt zu anderen Tierarten aufzunehmen oder den Gerüchen ihrer natürlichen Feinde, die im Nachbarkäfig eingesperrt sind, zu entkommen. Die Zootiere sind ihrer elementarsten Bedürfnisse beraubt. Die Folgen dieser brutalen Tierquälerei sind verhaltensgestörte und in den Wahnsinn getriebene Geschöpfe: Frustration, Apathie, Streß und Lethargie machen sich unter den Tieren breit. In ihren engen Gefängnissen entwickeln die Tiere stereotype Verhaltensmuster. Sie schaukeln rhythmisch hin und her oder laufen tagein, tagaus die gleiche Strecke in ihrem Käfig ab. Oder sie weben mit dem Kopf. Diese Verhaltensmuster sind besonders bei Raubtieren, Primaten und Elefanten zu beobachten. Der Wahnsinn der Tiere wird auch anders sichtbar: Gorillas, die ihre Exkremente auffressen, ein Löwe, der die Besucher anpinkelt oder der Orang Utan, der die gaffenden Menschen vor seinem Käfig anspuckt. Und gerade bei diesen gestörtesten Tieren bleiben die Menschenmassen stehen. So wie die Menschen früher zu Tausenden die Irrenanstalten und die dort eingesperrten Insassinnen besichtigten. Den Schakal, der seinen Schwanz oder den Makaken, der Hoden und Penis aufgefressen hat, bemerken die Zoo-Besucherinnen nicht. Auch die weit verbreiteten Formen des Kannibalismus bleiben den Besuchern verborgen. In der Europäischen Union gibt es mindestens 1000 Zoos und Tierparks mit 1 Million Tiere. In Deutschland sind es allein 300. Bevor die Tiere eingeknastet werden können, müssen sie an ihren Hauptfeind, den Menschen gewöhnt werden. Mit körperlicher und psychischer Gewalt wird in einer Art "Umerziehungslager" der Wille der Tiere gebrochen, bevor sie an die Zoos geliefert werden.
Ausrede Artenschutz
Mit dem Artenschutz, einer modernen Arche Noah, rechtfertigen die Zoodirektoren das Einknasten der Tiere. Eine Täuschung der Öffentlichkeit: Schon den Fang mit Fallen oder Verfolgungsjagten überlebt die hälfte der Tiere nicht. Weitere Gefangene kommen auf dem Transport zu Tode. So machen sich die Zoos mit ihrem großen Tierverbrauch an der Ausplünderung der Natur schuldig. Durch den Tierfang für Zoo und Zirkus wurde der Orang Utan nahezu ausgerottet. Nicht viel besser sehen die Bestände der Kappengibbon oder des Bartaffen aus. Aber auch Mähnenwolf, Gepard, Bengalkatze und Bergtapir haben die Zoos mit ihrer Nachfrage im Bestand stark bedroht. Und selbst der angeblich gezüchtete Nachwuchs in einigen Zoos kann nicht zur Arterhaltung herhalten. Sie sind in Teilen bereits domestiziert. haben teilweise nur noch das Äußere gemeinsam mit ihren wildlebenden Artgenossinnen. Aber Tierbabys lassen die Kassen klingeln. So wird gezüchtet ohne Ende. Sind die Tiere ausgewachsen, werden sie geschlachtet und verfüttert oder als Trophäe präpariert. So ergeht es auch Tausenden von Tieren jedes Jahr aus den sogenannten Streichelzoos. Bären werden sogar im Schlachthof ermordet, um ihr Fleisch in Restaurants anbieten zu können. Affen werden nicht selten an Versuchslabore verkauft. Und auch der immer wieder gern angeführte Wert der biologischen Forschung an Tieren, die unter ganz unnatürlichen Bedingungen ihr Leben fristen müssen, ist gleich Null. Was will man auch lernen von Elefanten, die in der freien Wildbahn in einem riesigen Gebiet umherziehen, die im Zoo aber auf engsten Raum zur Bewegungslosigkeit verdammt zusammengepfercht sind? Aber selbst wenn die Zooforschung irgendwelche Ergebnisse erzielen würde: Wir haben nicht das Recht andere Lebewesen zu unserer Belustigung einzuknasten und sie vollständig ihrer Würde zu berauben. Auch nicht um unseren Kindern den letzten Löwen zeigen zu können.
Mit dem Artenschutz, einer modernen Arche Noah, rechtfertigen die Zoodirektoren das Einknasten der Tiere. Eine Täuschung der Öffentlichkeit: Schon den Fang mit Fallen oder Verfolgungsjagten überlebt die hälfte der Tiere nicht. Weitere Gefangene kommen auf dem Transport zu Tode. So machen sich die Zoos mit ihrem großen Tierverbrauch an der Ausplünderung der Natur schuldig. Durch den Tierfang für Zoo und Zirkus wurde der Orang Utan nahezu ausgerottet. Nicht viel besser sehen die Bestände der Kappengibbon oder des Bartaffen aus. Aber auch Mähnenwolf, Gepard, Bengalkatze und Bergtapir haben die Zoos mit ihrer Nachfrage im Bestand stark bedroht. Und selbst der angeblich gezüchtete Nachwuchs in einigen Zoos kann nicht zur Arterhaltung herhalten. Sie sind in Teilen bereits domestiziert. haben teilweise nur noch das Äußere gemeinsam mit ihren wildlebenden Artgenossinnen. Aber Tierbabys lassen die Kassen klingeln. So wird gezüchtet ohne Ende. Sind die Tiere ausgewachsen, werden sie geschlachtet und verfüttert oder als Trophäe präpariert. So ergeht es auch Tausenden von Tieren jedes Jahr aus den sogenannten Streichelzoos. Bären werden sogar im Schlachthof ermordet, um ihr Fleisch in Restaurants anbieten zu können. Affen werden nicht selten an Versuchslabore verkauft. Und auch der immer wieder gern angeführte Wert der biologischen Forschung an Tieren, die unter ganz unnatürlichen Bedingungen ihr Leben fristen müssen, ist gleich Null. Was will man auch lernen von Elefanten, die in der freien Wildbahn in einem riesigen Gebiet umherziehen, die im Zoo aber auf engsten Raum zur Bewegungslosigkeit verdammt zusammengepfercht sind? Aber selbst wenn die Zooforschung irgendwelche Ergebnisse erzielen würde: Wir haben nicht das Recht andere Lebewesen zu unserer Belustigung einzuknasten und sie vollständig ihrer Würde zu berauben. Auch nicht um unseren Kindern den letzten Löwen zeigen zu können.
Lächeln bis zum Tod
Mehr als, 4000 Wale, größtenteils Delfine, aber auch Orcas und Belugas, sind weltweit in kleine Betonbecken gesperrt, um als Flipper-Verschnitte die Kassen skrupelloser Geschäftemacher/innen klingeln zu lassen. Schon beim Fang sterben mindestens 40% der Tiere. Die Überlebenden werden einer Gehirnwäsche unterzogen, damit sie auf Pfiff gehorchen und lernen toten Fisch zu essen. Während die Delphine im Meer bis zu 300 Kilometer am Tag zurücklegen, haben sie im Betonknast gerade einmal einige hundert Quadratmeter zur Verfügung. Tödliche Langeweile herrscht in den sterilen Becken. Statt Felsen, Seetang, Wellenreiten und Sonnenlicht gibt es Kacheln, Chlor, stereotypes Kreisschwimmen und Neonlicht. Ausserdem müssen sie die Zuschauer/innen mit immer gleichen, unwürdigen Mätzchen und Sprüngen belustigen oder Kinder in Booten durchs Becken ziehen. Wer nicht auf das Kommando des Trainers gehorcht, wird mit Futterentzug bestraft. Einige Tiere halten die Gefangenschaft nicht aus und begehen regelrecht Selbstmord: Sie öffnen ihr Luftloch und ertrinken oder rammen ihren Schädel gegen die Betonwand. Werden Delfine in Freiheit rund 30 Jahre alt, sterben die Tiere in den Delphinarien in wenigen Jahren. Auch, wenn einige körperlich und psychisch kranke Tiere schon seit 20 und mehr Jahren in ihren Gefängnissen leiden. Fast alle in Gefangenschaft geborenen Babydelfine sterben in den ersten Stunden oder Monaten. Seit den 70er Jahren starben allein im Allwetterzoo (Münster) 10. Bei Hagenbeck (Hamburg) 13, in Nürnberg 20 und in Duisburg sogar 45 Delfine. Auch im Holiday-Park bei Hassloch und im Heidepark Soltau sind Delfine eingeknastet.
Der Lärmterror
Das Arbeiten der Filterpumpen, die laute Musik während der Vorstellung und das Kreischen des idiotischen Publikums wird von der Stahl und Betonkonstruktion der Pools so gut geleitet, dass die Meeressäuger ununterbrochen vom Lärm terrorisiert werden. Nachweislich treibt dieser Lärm einige Tiere in den Wahnsinn. Defhine reagieren auf Lärm sehr empfindlich, da sie ihre Umgebung größtenteils über die Geräusche wahrnehmen. Ihr hochempfindliches Ultraschall-Sonar-System können die Tiere im engen Betonpool kaum einsetzen. da die Sonarwellen von den Beckenwänden zurückgeworfen werden. Jede Unterhaltung mit den Artgenossen wird so zur Marter. Hinzu kommen Kommunikationsverlust und durchs Chlor verätzte Augen und Haut. "Es ist praktisch sadistische Folter, Delphine in kleine Bassins zu sperren", sagt der Forscher Giorgio Pillen (Schweiz). Und Ex-Flipper Trainer Ric O´ Barry (USA) sagt über Delfinarien, dass die Natur „missbraucht“ wird. Alle Delfinarien müssen sofort geschlossen werden. In England gibt es schon keine eingeknastete Delfine mehr. Die Tiere wurden erfolgreich ausgewildert. Und in South Carolina (USA) dürfen keine Delphine mehr gehalten werden. Australien verbot immerhin den Bau neuer Delfinarien.
Das nicht EU Land Schweiz ging sogar noch ein Schritt weiter, das letzte existierende Delfinarium «Connyland Freizeitpark» in Lipperswil/TG, muss seine Tierquäler-Show mit Delfinen endgültig beenden! Bis auf drei, sind alle ihre Delfine jämmerlich krepiert!
Und auch in Zukunft werden in der Schweiz nie mehr neue Delfinarien gebaut - nachdem zum wiederholten mal ein Delfin (sein Name war Shadow) im «Connyland Freizeitpark» unter „misteriösen Umständen gestorben“ ist, beschloss der „Schweizer Bundesrat“ im 2012 ein sofortiges Importverbot von Delfinen mit dauerhafter Wirkung!
Im EU Land Deutschland hingegen warten leider noch immer mehrere Delfine in sechs Delfinarien auf ihre Freiheit...???
Mehr als, 4000 Wale, größtenteils Delfine, aber auch Orcas und Belugas, sind weltweit in kleine Betonbecken gesperrt, um als Flipper-Verschnitte die Kassen skrupelloser Geschäftemacher/innen klingeln zu lassen. Schon beim Fang sterben mindestens 40% der Tiere. Die Überlebenden werden einer Gehirnwäsche unterzogen, damit sie auf Pfiff gehorchen und lernen toten Fisch zu essen. Während die Delphine im Meer bis zu 300 Kilometer am Tag zurücklegen, haben sie im Betonknast gerade einmal einige hundert Quadratmeter zur Verfügung. Tödliche Langeweile herrscht in den sterilen Becken. Statt Felsen, Seetang, Wellenreiten und Sonnenlicht gibt es Kacheln, Chlor, stereotypes Kreisschwimmen und Neonlicht. Ausserdem müssen sie die Zuschauer/innen mit immer gleichen, unwürdigen Mätzchen und Sprüngen belustigen oder Kinder in Booten durchs Becken ziehen. Wer nicht auf das Kommando des Trainers gehorcht, wird mit Futterentzug bestraft. Einige Tiere halten die Gefangenschaft nicht aus und begehen regelrecht Selbstmord: Sie öffnen ihr Luftloch und ertrinken oder rammen ihren Schädel gegen die Betonwand. Werden Delfine in Freiheit rund 30 Jahre alt, sterben die Tiere in den Delphinarien in wenigen Jahren. Auch, wenn einige körperlich und psychisch kranke Tiere schon seit 20 und mehr Jahren in ihren Gefängnissen leiden. Fast alle in Gefangenschaft geborenen Babydelfine sterben in den ersten Stunden oder Monaten. Seit den 70er Jahren starben allein im Allwetterzoo (Münster) 10. Bei Hagenbeck (Hamburg) 13, in Nürnberg 20 und in Duisburg sogar 45 Delfine. Auch im Holiday-Park bei Hassloch und im Heidepark Soltau sind Delfine eingeknastet.
Der Lärmterror
Das Arbeiten der Filterpumpen, die laute Musik während der Vorstellung und das Kreischen des idiotischen Publikums wird von der Stahl und Betonkonstruktion der Pools so gut geleitet, dass die Meeressäuger ununterbrochen vom Lärm terrorisiert werden. Nachweislich treibt dieser Lärm einige Tiere in den Wahnsinn. Defhine reagieren auf Lärm sehr empfindlich, da sie ihre Umgebung größtenteils über die Geräusche wahrnehmen. Ihr hochempfindliches Ultraschall-Sonar-System können die Tiere im engen Betonpool kaum einsetzen. da die Sonarwellen von den Beckenwänden zurückgeworfen werden. Jede Unterhaltung mit den Artgenossen wird so zur Marter. Hinzu kommen Kommunikationsverlust und durchs Chlor verätzte Augen und Haut. "Es ist praktisch sadistische Folter, Delphine in kleine Bassins zu sperren", sagt der Forscher Giorgio Pillen (Schweiz). Und Ex-Flipper Trainer Ric O´ Barry (USA) sagt über Delfinarien, dass die Natur „missbraucht“ wird. Alle Delfinarien müssen sofort geschlossen werden. In England gibt es schon keine eingeknastete Delfine mehr. Die Tiere wurden erfolgreich ausgewildert. Und in South Carolina (USA) dürfen keine Delphine mehr gehalten werden. Australien verbot immerhin den Bau neuer Delfinarien.
Das nicht EU Land Schweiz ging sogar noch ein Schritt weiter, das letzte existierende Delfinarium «Connyland Freizeitpark» in Lipperswil/TG, muss seine Tierquäler-Show mit Delfinen endgültig beenden! Bis auf drei, sind alle ihre Delfine jämmerlich krepiert!
Und auch in Zukunft werden in der Schweiz nie mehr neue Delfinarien gebaut - nachdem zum wiederholten mal ein Delfin (sein Name war Shadow) im «Connyland Freizeitpark» unter „misteriösen Umständen gestorben“ ist, beschloss der „Schweizer Bundesrat“ im 2012 ein sofortiges Importverbot von Delfinen mit dauerhafter Wirkung!
Im EU Land Deutschland hingegen warten leider noch immer mehrere Delfine in sechs Delfinarien auf ihre Freiheit...???