Tierversuche sind sinnlos gefährlich und sehr oft unzuverlässig für
den Menschen!
Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren. Genau wie wir empfinden sie Schmerzen und Angst. Genau wie wir verspüren sie ein übermächtiges Bedürfnis nach Freiheit, den Instinkt ihr Leben und das ihrer Nachkommen zu schützen, nicht in einem kleinen Käfig in einem Versuchslabor eingeschlossen zu sein.
Alle 3 Sekunden stirbt in einem europäischen Versuchslabor ein Tier. In legalen wissenschaftlichen Experimenten werden Tiere vergiftet, Futter-, Wasser- oder Schlafentzug ausgesetzt, ihre Haut und Augen werden verätzt, sie werden massivem psychischen Stress ausgesetzt, absichtlich mit Krankheiten infiziert, ihr Gehirn wird beschädigt, sie werden gelähmt, operativ verstümmelt, verstrahlt, verbrannt, vergast, zwangsgefüttert, bekommen Stromschläge und werden getötet. Und das bei Millionen von Tieren jährlich.
Tierversuche sind grausam und wissenschaftlich ungenau. Sie verschwenden immense Summen öffentlicher Gelder, verzögern medizinischen Fortschritt und behindern unser Verständnis von menschlichen Krankheiten. So wurde z.B. die Erforschung von Krankheiten wie Polio, Herzinfarkt und Diabetes massiv dadurch verzögert und beeinträchtigt, dass wir diese Krankheiten zunächst an anderen Spezies als dem Menschen studiert haben.
Unzählige Studien haben gezeigt, dass Tierversuche nicht in der Lage sind, menschliche Reaktionen auf Krankheiten oder Medikamente präzise vorauszusagen, manchmal versagen sie sogar zu über 25%. Aufgrund der physiologischen Unterschiede zwischen Menschen und anderen Tieren können die aus Tierversuchen gewonnenen Ergebnisse nicht exakt auf den Menschen übertragen werden. 92% aller neuen Medikamente fallen in klinischen Versuchen durch, nachdem sie im Tierversuch bestanden haben. Es könnte also durchaus sicherer sein, eine Münze zu werfen!
Viele Wissenschaftler glauben mittlerweile sogar, dass wir heutzutage wahrscheinlich deutlich weiter wären, wenn wir uns nicht auf Tierversuche und dafür mehr auf für die menschliche Gesundheit relevantere Forschungsergebnisse verlassen hätten.
Ihr seht also: Tierversuche sind nicht nur ungenau, sondern auch unnötig. Klinische und epidemiologische Studien mit Menschen, Untersuchungen an Körperspendern, sowie Computer-Simulationen sind zudem auch noch schneller, zuverlässiger, weniger kostspielig und besser auf den Menschen übertragbar als Tierversuche. Beispiele für solche Methoden sind klinische Studien an Patienten und freiwilligen Probanden, sowie ausgefeilte genomische, in vitro- und Computertechniken. Wenn die Pharmaindustrie also von Tierversuchen auf moderne tierversuchsfreie Forschungsmethoden umsteigen würde, wären wir Verbraucher deutlich besser vor Nebenwirkungen geschützt, und nicht schlechter.
Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren. Genau wie wir empfinden sie Schmerzen und Angst. Genau wie wir verspüren sie ein übermächtiges Bedürfnis nach Freiheit, den Instinkt ihr Leben und das ihrer Nachkommen zu schützen, nicht in einem kleinen Käfig in einem Versuchslabor eingeschlossen zu sein.
Alle 3 Sekunden stirbt in einem europäischen Versuchslabor ein Tier. In legalen wissenschaftlichen Experimenten werden Tiere vergiftet, Futter-, Wasser- oder Schlafentzug ausgesetzt, ihre Haut und Augen werden verätzt, sie werden massivem psychischen Stress ausgesetzt, absichtlich mit Krankheiten infiziert, ihr Gehirn wird beschädigt, sie werden gelähmt, operativ verstümmelt, verstrahlt, verbrannt, vergast, zwangsgefüttert, bekommen Stromschläge und werden getötet. Und das bei Millionen von Tieren jährlich.
Tierversuche sind grausam und wissenschaftlich ungenau. Sie verschwenden immense Summen öffentlicher Gelder, verzögern medizinischen Fortschritt und behindern unser Verständnis von menschlichen Krankheiten. So wurde z.B. die Erforschung von Krankheiten wie Polio, Herzinfarkt und Diabetes massiv dadurch verzögert und beeinträchtigt, dass wir diese Krankheiten zunächst an anderen Spezies als dem Menschen studiert haben.
Unzählige Studien haben gezeigt, dass Tierversuche nicht in der Lage sind, menschliche Reaktionen auf Krankheiten oder Medikamente präzise vorauszusagen, manchmal versagen sie sogar zu über 25%. Aufgrund der physiologischen Unterschiede zwischen Menschen und anderen Tieren können die aus Tierversuchen gewonnenen Ergebnisse nicht exakt auf den Menschen übertragen werden. 92% aller neuen Medikamente fallen in klinischen Versuchen durch, nachdem sie im Tierversuch bestanden haben. Es könnte also durchaus sicherer sein, eine Münze zu werfen!
Viele Wissenschaftler glauben mittlerweile sogar, dass wir heutzutage wahrscheinlich deutlich weiter wären, wenn wir uns nicht auf Tierversuche und dafür mehr auf für die menschliche Gesundheit relevantere Forschungsergebnisse verlassen hätten.
Ihr seht also: Tierversuche sind nicht nur ungenau, sondern auch unnötig. Klinische und epidemiologische Studien mit Menschen, Untersuchungen an Körperspendern, sowie Computer-Simulationen sind zudem auch noch schneller, zuverlässiger, weniger kostspielig und besser auf den Menschen übertragbar als Tierversuche. Beispiele für solche Methoden sind klinische Studien an Patienten und freiwilligen Probanden, sowie ausgefeilte genomische, in vitro- und Computertechniken. Wenn die Pharmaindustrie also von Tierversuchen auf moderne tierversuchsfreie Forschungsmethoden umsteigen würde, wären wir Verbraucher deutlich besser vor Nebenwirkungen geschützt, und nicht schlechter.