«Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit»
Jäger in Deutschland erschießen nicht nur 5 Millionen unschuldige Wildtiere pro Jahr sondern auch 300 000 Hauskatzen und 35.000 Hunde, die Ihnen in die Quere kommen und ab und zu sogar ihre Frauen und Kinder oder einen Jagdkollegen.
Ein erstaunlich großer und überdies wachsender Teil der Bevölkerung steht dem Töten wild lebender Tiere kritisch gegenüber oder fordert gar das Ende der Jagd aus: Repräsentative Umfragen der letzten Jahre sprechen von 70 bis 80% der Deutschen.
Kein Wunder: Die wild lebenden Tiere in Wald und Flur werden von den Jägern praktisch das ganze Jahr gehetzt. Über 5 Millionen Tiere werden Jahr für Jahr von 300.000 Jägern (= 0,3 % der Bevölkerung) erschossen, erschlagen, in Fallen gefangen... In vielen Fällen ist es ein äußerst qualvoller Tod: Ehrliche Jäger geben zu, dass etwa die Hälfte der Tiere nicht sofort tot ist. Angeschossen fliehen Rehe und Wildschweine unter großen Schmerzen, mit heraushängenden Eingeweiden oder zertrümmerten Knochen - bis der Jagdhund Stunden oder Tage später bei der »Nachsuche« die Blutspur findet...
Füchse werden im Bau ausgeräuchert oder vom Jagdhund aus dem Bau vor die Flinte des Jägers getrieben, Jungfüchse werden mit dem Knüppel erschlagen. In Fallen leiden viele Tiere stunden- und tagelang grausame Qualen bis sie verdursten und verhungern - oder vom Jäger erschlagen werden.
Die Jäger jagen, obwohl moderne Ökologen und Biologen beweisen, dass sich Natur und Tiere durch natürliche Regulierungsmechanismen selbst im Gleichgewicht halten.
In unbejagten Gebieten Europas kennt man beispielsweise keine Überpopulation - und der Wald wächst.
Jäger in Deutschland erschießen nicht nur 5 Millionen unschuldige Wildtiere pro Jahr sondern auch 300 000 Hauskatzen und 35.000 Hunde, die Ihnen in die Quere kommen und ab und zu sogar ihre Frauen und Kinder oder einen Jagdkollegen.
Ein erstaunlich großer und überdies wachsender Teil der Bevölkerung steht dem Töten wild lebender Tiere kritisch gegenüber oder fordert gar das Ende der Jagd aus: Repräsentative Umfragen der letzten Jahre sprechen von 70 bis 80% der Deutschen.
Kein Wunder: Die wild lebenden Tiere in Wald und Flur werden von den Jägern praktisch das ganze Jahr gehetzt. Über 5 Millionen Tiere werden Jahr für Jahr von 300.000 Jägern (= 0,3 % der Bevölkerung) erschossen, erschlagen, in Fallen gefangen... In vielen Fällen ist es ein äußerst qualvoller Tod: Ehrliche Jäger geben zu, dass etwa die Hälfte der Tiere nicht sofort tot ist. Angeschossen fliehen Rehe und Wildschweine unter großen Schmerzen, mit heraushängenden Eingeweiden oder zertrümmerten Knochen - bis der Jagdhund Stunden oder Tage später bei der »Nachsuche« die Blutspur findet...
Füchse werden im Bau ausgeräuchert oder vom Jagdhund aus dem Bau vor die Flinte des Jägers getrieben, Jungfüchse werden mit dem Knüppel erschlagen. In Fallen leiden viele Tiere stunden- und tagelang grausame Qualen bis sie verdursten und verhungern - oder vom Jäger erschlagen werden.
Die Jäger jagen, obwohl moderne Ökologen und Biologen beweisen, dass sich Natur und Tiere durch natürliche Regulierungsmechanismen selbst im Gleichgewicht halten.
In unbejagten Gebieten Europas kennt man beispielsweise keine Überpopulation - und der Wald wächst.
„Die Wahrheit über die Jagd – Evolutionsbiologe J.
H. Reichholf“
„Das Ende der schiesswütigen Grosswildjägerin Melissa Bachmann“
NNachdem immer mehr Menschen die Jägerausreden (Jägerlatein) von angeblich notwendiger Regulierung des Wildes mit der Waffe durchschauen, geben es die Jäger in ihren Jagdzeitschriften inzwischen offen zu: Freude am Beute machen, Lust am Töten, ein angeblich angeborener Jagdtrieb sind die wahre Motivation.
In Deutschland untersteht jeder Quadratmeter des Landes dem Jagdrecht. Der Mensch hat den Tieren einen Großteil ihres Lebensraumes genommen. Wenn nun ein Tier sich auf einem Feld Nahrung sucht, ist es für den Bauern selbstverständlich, sofort den Jäger zu rufen - und ihn aufzufordern, diesen Störenfried seines Eigentums zu erschießen.
Der Mensch hat den Tieren den Lebensraum genommen
Die Menschen haben die Erde unter sich als Eigentum aufgeteilt und gehen so weit, dass sie den Tieren auf ihrem Eigentum das Lebensrecht bestreiten - und dafür sorgen, dass sie umgebracht werden.
Wer bringt das Gleichgewicht in der Natur und auf der Erde durcheinander? Die Tiere sind es nicht - es ist der Mensch! Und wenn der Mensch glaubt, in das Gleichgewicht der Natur eingreifen zu müssen, wie er das zur rechtfertigung der Jagd tut, dann bringt er noch mehr Chaos, noch mehr Leid und Tod.
Schon Prof. Dr. Theodor Heuss, der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, hat die Jagd eindeutig beschrieben, und niemand hat ihn deswegen je belangt.
Theodor Heuss: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
Dass es sich bei der Jägerei um sex and crime handelt, darauf weist Paul Parin, Neurologe, mehrfach ausgezeichneter Psychoanalytiker und selbst Jäger in seinem neuesten Buch Die Leidenschaft des Jägers hin: Die wirkliche Jagd ist ohne vorsätzliche Tötung nicht zu haben. Leidenschaftlich Jagende wollen töten. Jagd ohne Mord ist ein Begriff, der sich selber aufhebt.
Das regelmäßige legale Schießen senkt die Hemmschwelle, eines Tages vielleicht auf Menschen schießen zu können.
NACHTRAG UND AUCH MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG: SELBSTVERSTÄNDLICH KANN DER OBEN BESCHRIEBENE TATSACHENBERICHT, EINS ZU EINS GENAUSO AUCH AUF ANDERE DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER ÜBERNOMMEN WERDEN - WIE ZUM BEISPIEL DIE HINTERWÄLDNERISCHEN ALPENREPUBLIKEN SCHWEIZ, ÖSTERREICH UND DAS ITALIENISCHE SÜDTIROL!!!
MENSCHLICHE FEIGHEIT DIE SUBJEKTE DAZU BRINGT AUS REINEM SPASS WEHRLOSE TIERE ZU ERMORDEN, KENNT MEINER MEINUNG NACH AUCH KEINE GRENZEN!
In Deutschland untersteht jeder Quadratmeter des Landes dem Jagdrecht. Der Mensch hat den Tieren einen Großteil ihres Lebensraumes genommen. Wenn nun ein Tier sich auf einem Feld Nahrung sucht, ist es für den Bauern selbstverständlich, sofort den Jäger zu rufen - und ihn aufzufordern, diesen Störenfried seines Eigentums zu erschießen.
Der Mensch hat den Tieren den Lebensraum genommen
Die Menschen haben die Erde unter sich als Eigentum aufgeteilt und gehen so weit, dass sie den Tieren auf ihrem Eigentum das Lebensrecht bestreiten - und dafür sorgen, dass sie umgebracht werden.
Wer bringt das Gleichgewicht in der Natur und auf der Erde durcheinander? Die Tiere sind es nicht - es ist der Mensch! Und wenn der Mensch glaubt, in das Gleichgewicht der Natur eingreifen zu müssen, wie er das zur rechtfertigung der Jagd tut, dann bringt er noch mehr Chaos, noch mehr Leid und Tod.
Schon Prof. Dr. Theodor Heuss, der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, hat die Jagd eindeutig beschrieben, und niemand hat ihn deswegen je belangt.
Theodor Heuss: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
Dass es sich bei der Jägerei um sex and crime handelt, darauf weist Paul Parin, Neurologe, mehrfach ausgezeichneter Psychoanalytiker und selbst Jäger in seinem neuesten Buch Die Leidenschaft des Jägers hin: Die wirkliche Jagd ist ohne vorsätzliche Tötung nicht zu haben. Leidenschaftlich Jagende wollen töten. Jagd ohne Mord ist ein Begriff, der sich selber aufhebt.
Das regelmäßige legale Schießen senkt die Hemmschwelle, eines Tages vielleicht auf Menschen schießen zu können.
NACHTRAG UND AUCH MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG: SELBSTVERSTÄNDLICH KANN DER OBEN BESCHRIEBENE TATSACHENBERICHT, EINS ZU EINS GENAUSO AUCH AUF ANDERE DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER ÜBERNOMMEN WERDEN - WIE ZUM BEISPIEL DIE HINTERWÄLDNERISCHEN ALPENREPUBLIKEN SCHWEIZ, ÖSTERREICH UND DAS ITALIENISCHE SÜDTIROL!!!
MENSCHLICHE FEIGHEIT DIE SUBJEKTE DAZU BRINGT AUS REINEM SPASS WEHRLOSE TIERE ZU ERMORDEN, KENNT MEINER MEINUNG NACH AUCH KEINE GRENZEN!
Weidmanns Heil - Oder die wahre und gerechte Geschichte, wie ein Bündner Jäger langsam und jämmerlich krepierte!
Im Sommer 2013 spionierte einer der rund 5000 lizenzierten Bündner Jäger in einem abgelegenen Bergwald umher. Bewaffnet „nur“ mit Feldstecher suchte der hinterwäldlerische Tölpel nach Fährten und Plätzen, wo Hirsche, Rehe, Gämsen, Füchse und andere mögliche „Beute“ ihre Spuren hinterlassen hatten!
Unsere „Lusttöter“ machen solches nämlich regelmässig um sich so auch ja zu merken, wo sie ihrer zukünftigen Beute abpassen könnten. Schliesslich will man im Jagd-Monat September auch gut vorbereitet sein!
Doch an diesem Tag meinte es das Schicksal mit dem „Jäger-Spion“ gar nicht gut, denn plötzlich rutschte er aus und fiel gute 30 bis 40 Meter eine steile Böschung hinunter – dort blieb er schwer verletzt liegen!
Doch welch ein Glück, in der heutigen Zeit hat ja praktisch jeder Trottel ein Mobiltelefon im Sack und so auch unserer Jäger!
Es fiel ihm ein „riesengrosser Stein vom Herz“ und sich schon in Sicherheit wähnend, wählte er lachend eine der vielen Notrufnummern.
Aber Nein, das gibt’s doch nicht... und das lachen ging ihm schnell wieder vorbei - auf dem Display stand lediglich „keine Verbindung oder kein Netz!“
Nun ja, so ist das halt bei uns in der abgelegenen und bergigen Gegend, Mobiltelefon hin, Mobiltelefon her, alles nützte nun rein gar nichts, denn wie oft hier noch mehr als üblich, das „Netz“ ist oftmals sehr dürftig und auch heute gibt es hier noch zahlreiche „Funklöcher“, wo auch das allerbeste iPhone oder Samsung absolut kein Empfang haben!
Wie ein besessener schrie der Jäger nun um Hilfe, er jammerte und bat um alles mögliche, selbst um Vergebung für sein Hundertfaches „abschlachten“ von unzähligen, künstlich durch den Winter gefütterten „Jagdbeuten“ - aber sein Gejammer wurde schlichtweg überhört - oder... wollte es wohl das Schicksal so, das an diesem Tag einfach niemand diesen „Lusttöter“ erhören wollte!
Nach einigen Wochen fand ein Suchtrupp sein lebloser, schon von Tieren angenagten Kadaver... sicherlich kein schöner Tod - verhungert und verdurstet und schliesslich jämmerlich krepiert!
Wer weiss, sollte es eine Art von Gerechtigkeit geben war diese Geschichte garantiert eine solche... dieses mal lag das Pech für einmal, ganz klar auf der Seite „des mordslustigen Jäger“
Anmerkung des Webseiten Autor: Wenn ihr jetzt denkt, ich hätte auch nur ein ganz wenig Erbarmen, dann liegt ihr völlig falsch, denn wer aus reiner „Mordslust und aus Spass“ auf wehrlose Tiere schiesst, hat nichts anderes verdient!
Im Sommer 2013 spionierte einer der rund 5000 lizenzierten Bündner Jäger in einem abgelegenen Bergwald umher. Bewaffnet „nur“ mit Feldstecher suchte der hinterwäldlerische Tölpel nach Fährten und Plätzen, wo Hirsche, Rehe, Gämsen, Füchse und andere mögliche „Beute“ ihre Spuren hinterlassen hatten!
Unsere „Lusttöter“ machen solches nämlich regelmässig um sich so auch ja zu merken, wo sie ihrer zukünftigen Beute abpassen könnten. Schliesslich will man im Jagd-Monat September auch gut vorbereitet sein!
Doch an diesem Tag meinte es das Schicksal mit dem „Jäger-Spion“ gar nicht gut, denn plötzlich rutschte er aus und fiel gute 30 bis 40 Meter eine steile Böschung hinunter – dort blieb er schwer verletzt liegen!
Doch welch ein Glück, in der heutigen Zeit hat ja praktisch jeder Trottel ein Mobiltelefon im Sack und so auch unserer Jäger!
Es fiel ihm ein „riesengrosser Stein vom Herz“ und sich schon in Sicherheit wähnend, wählte er lachend eine der vielen Notrufnummern.
Aber Nein, das gibt’s doch nicht... und das lachen ging ihm schnell wieder vorbei - auf dem Display stand lediglich „keine Verbindung oder kein Netz!“
Nun ja, so ist das halt bei uns in der abgelegenen und bergigen Gegend, Mobiltelefon hin, Mobiltelefon her, alles nützte nun rein gar nichts, denn wie oft hier noch mehr als üblich, das „Netz“ ist oftmals sehr dürftig und auch heute gibt es hier noch zahlreiche „Funklöcher“, wo auch das allerbeste iPhone oder Samsung absolut kein Empfang haben!
Wie ein besessener schrie der Jäger nun um Hilfe, er jammerte und bat um alles mögliche, selbst um Vergebung für sein Hundertfaches „abschlachten“ von unzähligen, künstlich durch den Winter gefütterten „Jagdbeuten“ - aber sein Gejammer wurde schlichtweg überhört - oder... wollte es wohl das Schicksal so, das an diesem Tag einfach niemand diesen „Lusttöter“ erhören wollte!
Nach einigen Wochen fand ein Suchtrupp sein lebloser, schon von Tieren angenagten Kadaver... sicherlich kein schöner Tod - verhungert und verdurstet und schliesslich jämmerlich krepiert!
Wer weiss, sollte es eine Art von Gerechtigkeit geben war diese Geschichte garantiert eine solche... dieses mal lag das Pech für einmal, ganz klar auf der Seite „des mordslustigen Jäger“
Anmerkung des Webseiten Autor: Wenn ihr jetzt denkt, ich hätte auch nur ein ganz wenig Erbarmen, dann liegt ihr völlig falsch, denn wer aus reiner „Mordslust und aus Spass“ auf wehrlose Tiere schiesst, hat nichts anderes verdient!